Das „Manifest für Frieden“ unterstützen? Unbedingt. Warum, das können Sie in der aktuellen Ausgabe von IDEA nachlesen.
Ich möchte Sie ganz herzlich auf meiner Homepage begrüßen!
Es freut mich, dass Sie an meiner politischen Arbeit interessiert sind. In mehreren Jahrzehnten in der Politik hat sich viel angesammelt – Kolumnen, Namensbeiträge, Interviews und Presseerklärungen zu den unterschiedlichsten Anlässen und Fragestellungen. Dabei lagen mir einige Themen stets besonders am Herzen: meine Heimat Bayern, die Durchsetzung des Rechts in der Politik und nicht zuletzt die Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik, die ich als Vorsitzender des Ausschusses jahrelang maßgeblich mitbestimmten durfte.
Zeit meines Lebens bleibe ich ein politischer Mensch – denn das Interesse an der Politik hängt nicht von einem Mandat ab. Deshalb finden Sie hier nicht nur Archiviertes, sondern auch aktuelle Beiträge zum Geschehen in unserem Land und in der Welt.
Viel Spaß beim Stöbern und Lesen wünscht Ihnen,
Ihr Peter Gauweiler
Aktuelle Neuigkeiten
In ihrem "Manifest für den Frieden" warnen Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer vor einer Eskalation im Ukraine-Krieg durch Waffenlieferungen des Westens - der Krieg müsse stattdessen am Verhandlungstisch beendet werden. Mehr als 500.000 Menschen haben bereits unterschrieben, doch die Verfasserinnen werden auch heftig kritisiert.
Ein Kommentar von Heribert Prantl, Kolumnist und Autor der "Süddeutschen Zeitung"
Dr. Peter Gauweiler hat das Manifest für Frieden von Alice Schwarzer und Sahra Wagenknecht mitunterzeichnet. Gemeinsam plädieren die Unterzeichner für eine Verhandlungslösung im Ukraine-Konflikt.